Wir schreiben das Jahr 2008, als die zwei Schwager Kalle (Bass) und Magga (Gesang, Gitarre) bleschließen ihre musikalischen Lagerfeuerexzesse in Form einer Band umsetzten zu wollen.

Unter den Vorwänden ein Bierendorsment zu haben und die "Fucking (Bayern) - Pussy (Frankreich) - Tour" spielen zu wollen rekrutieren sie zwei weitere Musiker (Tobi (Drums) und Glaus (Gitarre)), karren tonnenweise Ziegenscheiße aus dem Stall und schaffen somit die Rahmenbedingungen

für eine noch nie dagewesene Erfolgsgeschichte:

 

SITKA

 

(...den Bandnamen haben sie sich übrigens von Maggas 4- jährigen Sohn geschnorrt, der damals rieiger "Bärenbrüder"- Fan war... "SITKA" war sein Lieblingscharakter)

 

Es wird eifrig drauf los gejammt, Songs entstehen und schon ein Jahr später wird das erste Album im Proberaum aufgenommen, wobei die Band sämtliche Kosten und Mühen scheut.

 

Es folgen Jahre des unfassbaren Erfolgs:

 

SITKA spielt Tourneen auf Musiknächten durch sämtliche Pizzarias Süddeutschlands, headlined das restlos ausverkaufte Bodnegger Bolzplatz- Open Air (8 Dorfbewohner + 1 Hund), supportet schwedische "Glammetal" Bands in glamourösen Bahnhofskneipen, rockt die Showstage (Eisterrasse) des weltgrößten VW- Bus Treffens und hinterlässt überall verwirrte Gesichter, blutende Ohren und verbrannte Erde.

 

Im Jahr 2016 beschließt die Band ein neues Album aufzunehmen, welches diesmal in der Muttersprache besungen werden soll. Auch ist der eigene Anspruch gewachsen und man möchte in ein vernünftiges Tonstudio investieren. Nach endlosem Telefonieren, Studios Besichtigen und unverschämt teuren Angeboten beschließt SITKA einfach beim Rockproduzentengott himself anzurufen.

 

 

Zack: die Scheibe "Zugvogel" wird im Tonstudio 45 bei Kurt Ebelhäuser aufgenommen und von Andi Jung gemastert.

 

Beflügelt durch diese Ereignisse nimmt das Projekt Fahrt auf. Es findet sich ein sau talentierter Illustrator (Martin Knorpp - "Mausreiter") und zwei Grafikerinnen

(Sandra & Vera) zur CD- Gestaltung, Pressefotos werden gemacht, Labelverträge werden studiert und tausend andere Felder werden "beackert", an die

bisher niemand gedacht hat....

SITKA kommt beim Münchener Laber "Flowerstreet / In Bloom" unter, die Platte bekommt geile Rezensionen und Radio- Airplay und der heimische Lieblingsclub platzt bei der Release- Party aus allen Nähten...

 

Let´s see what happens next....